Es soll wieder Mingeröder Apfel-Birnensaft geben!!!

Die letzten Flaschen des Saftes aus dem vergangenen Jahr werden derzeit noch in der Schlachterei verkauft. Bei den Mitarbeiterinnen der Schlachterei möchten wir uns auf diesem Weg besonders bedanken. Ohne ihre Unterstützung wäre das ganze Projekt kaum möglich. Unser Ziel ist, auch in diesem Jahr wieder Obst zu sammeln und mit der Firma Ott, Giebol-dehausen, unseren Apfel-Birnensaft herzustellen.

Jeder, der derzeit Apfelbäume anschaut, muss leider feststellen: es gibt einige Bäume mit Äpfeln, der größere Teil trägt aber überhaupt nicht. Bei den Birnen, die für unseren Saft wichtig sind, sieht es noch schlechter aus.

Die Trockenheit der letzten Jahre, der späte Frost im April, Krankheiten, der Klimawandel und einige Obstbäume tragen nicht jedes Jahr (Alternanz) führen zu dem aktuellen Ergeb-nis. Trotzdem gibt es einige Bäume im Kirchtal, die gut tra-gen und die wollen wir gemeinsam ernten. Der Südhang und die geschützte Lage haben möglicherweise dazu geführt, dass der Frost keinen großen Schaden anrichten konnte.

Hiermit möchten wir Euch herzlich zu einer Sammelaktion am
Freitag, den 27. September von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Kirchtal Mingerode
einladen.

Für Leitern, Eimer, Körbe und Schüttelstangen haben wir gesorgt. Getränke für gemeinsame Pausen sind auch vorhanden. Kinder sind bei der Sammelaktion auch herzlich willkommen.

Am 27.9.2024 werden die Mingeröder Grundschüler am Vormittag wieder Äpfel im Kirchtal sammeln. Die Kinder haben in den letzten Jahren mehrere hundert Kilo gesammelt.

Wir nehmen auch Obst aus eigenen Gärten, das nicht selber verwertet werden kann, sehr gern an. Es kann auch Fallobst, sehr gern auch Birnen, sein. Entweder an dem 27.9.2024 ins Kirchtal bringen oder an diesem Tag bei Hans Georg, Hasenwinkel 1 in die Einfahrt stellen. Ihr unterstützt uns damit bei unserer Saftaktion.

Ab Anfang Oktober wird der neue Saft verkauft. Hierzu werden wir wieder eine Verkaufsaktion auf der Lindenallee durchführen – Termine kommen.

Benedikt, Bert, Max und Hans Georg